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Faszination Vintage: Die Omega CK 859 bringt das Sektorzifferblatt zurück

Die neue Omega CK 859 steht ganz im Zeichen der Vergangenheit und transportiert Vintage-Charme in die Gegenwart. Sie bringt das ikonische Sektorzifferblatt zurück und ist mit einem hochmodernen Uhrwerk ausgestattet.

Was genau uns so an Vergangenem fasziniert, ist wohl für jeden unterschiedlich. Vintage-Produkte liegen aber allgemein im Trend, vor allem bei Uhren. Wir erleben es heutzutage ständig: Fast alles muss immer mehr immer schneller und immer besser sein. Die Welt der Uhren ist da schon immer ein Kontrast gewesen. Viele Modelle sind vor allem deshalb beliebt, weil sie den Stil bestimmter Jahrzehnte des vergangenen Jahrhunderts innehaben. Oftmals orientieren sich neue Ausführungen im Kern an Altbewährtem – und damit höchst beliebten Vorbildern. Omega hat nun mit der Neuerscheinung CK 859 in der Specialties Linie daran angeknüpft und eines der ikonischsten Zifferblätter in die Gegenwart transportiert.

Diese Neuheit stellt ganz bewusst den Charme der Vergangenheit in den Vordergrund. Sie bringt das Sektorzifferblatt zurück in die Moderne, das im 20. Jahrhundert insbesondere im Militärkontext eingesetzt wurde. Was auf den ersten Blick dem Auge schmeichelt, hat auf den zweiten eine ganz bestimmte Funktion: Zusätzliche Markierungen, meist in Form eines konzentrischen Kreises angeordnet, unterteilen den Raum zwischen diesen Markierungen auf dem Zifferblatt in zwölf gleiche Abschnitte (Sektoren). Diese Unterteilung dient als Orientierung, um räumliche Beschreibungen abzugeben, wie – im Militärkontext – beispielsweise „Feind zwischen 1 und 2 Uhr“. Das Sektorzifferblatt ist eines der charakteristischen Stilmittel der 1930er-Jahre.

Inspiriert von der Vergangenheit, gemacht für die Gegenwart

Die Neuauflage ist inspiriert von der klassischen Omega Armbanduhr von 1939, die von dem berühmten Kaliber 30-T2 mit Handaufzug und kleiner Sekunde angetrieben wurde. Das Zifferblatt wird von gewölbtem Saphirglas geschützt und besteht aus 925/- Silber. Es verfügt über gebläute Zeiger und aufgedruckte Indizes in Dunkelblau. Während oben das Logo von Omega ebenfalls in Dunkelblau prangt, ist die untere Zifferblatthälfte mit der kleinen Sekunde bei 6 Uhr ausgestattet.

Das 39-Millimeter-Gehäuse beherbergt das Omega Co-Axial Master Chronometer Kaliber 8926. Dieses Handaufzugswerk bietet eine Gangreserve von 72 Stunden, ist vom METAS Institut als Master Chronometer zertifiziert und unempfindlich gegenüber Magnetfeldern bis zu 15.000 Gauß. In die Krone ist zudem das Omega Logo eingeprägt.

Gleichsam ereignisreich ist auch der transparente Gehäuseboden: Hier sind gleich mehrere Gravuren untergebracht, darunter „NUMBERED EDITION“, „CO-AXIAL MASTER CHRONOMETER“ und „CK 859“ – ein historischer Verweis auf Edelstahl und die Gehäuseform. Zudem ist noch die jeweilige Seriennummer angegeben, sodass jeder Träger und jede Trägerin nachvollziehen kann, als welches Exemplar das eigene Modell gefertigt wurde. Wichtig zu differenzieren ist hier: Dieses Modell ist nummeriert, nicht aber limitiert. Getragen wird die bis 3 bar wasserdichte Uhr an einem braunen Lederarmband.

Sie interessieren sich für dieses besondere Modell? Kontaktieren Sie uns gerne in einem unserer Juweliergeschäfte in Bremen, Kiel, Lübeck oder Oldenburg.

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