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Gellner: Adoration for The Spirit of Pearls

Die seit 1967 bestehende Schmuckmanufaktur Gellner wird heute von Jörg Gellner in zweiter Generation geführt. Sie hat mit Kaufmannstugend und einer Passion für Schmuck, mit kreativem Geist und Gewissenhaftigkeit ein Unternehmen gemacht, das nicht nur wahrhaftig einzigartigen Schmuck in die Welt bringt, sondern auch starke Werte hat.

Die Marke Gellner hat sich von jeher einer besonderen Rarität der Natur verschrieben, die man vergeblich an Land sucht und im Wasser natürlicherweise nur mit großem Glück findet: Perlen. Nun kann ein erfolgreiches Unternehmen nicht auf Basis von Glück geführt werden und Jörg Gellner tut es natürlich auch nicht – au contraire. Stattdessen bezieht er seine Perlen persönlich von ausgesuchten Perlenfarmen. Das ist nicht nur sicherer, sondern auch nachhaltiger. Das Haus Gellner steht für sinnvollen Umgang mit Ressourcen, der dabei hilft, den Lebensraum der Zuchtperlen zu schützen: das Ökosystem Ozean.

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The Spirit of Pearls

Gellner macht nicht einfach nur aufsehenerregenden Perlenschmuck, der allein in den letzten Monaten in Magazinen wie VOGUE, Madame, ICON, Magic Moments, GZ, Favori und LIFETIME zu sehen war, sondern die Marke bewundert und schätzt die Perle für ihre einzigartige Schönheit, und genauso deren Trägerinnen und Träger. Dabei folgt sie einer simplen und dadurch umso kraftvolleren Überzeugung: Lebensfreude macht schön. Deshalb arbeitet Gellner dafür, mit Zuchtperlen, Diamanten und edlen Metallen Schmuck zu kreieren, der Persönlichkeit hat und Freude macht.

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Gellner Model 1
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Jede Perle ist anders schön

Für den Schmuck werden sechs Arten von Perlen verwendet, die im Folgenden kurz beschrieben werden.

Ming-Zuchtperlen kommen aus dem gewaltigen Flusssystem des Jangtsekiang in China, oder genauer, in dessen versteckten Seen und Nebenflüssen. Das Besondere an dieser Perlenart ist ihr Farbspektrum: Es reicht von Pink und Rosé über Pfirsich und Bronze bis zu tiefem Violett.

Akoya-Zuchtperlen sind die Art Perle, die sich die meisten Menschen unter diesem Begriff vorstellen: Perfekt rund geformt und innerhalb des Farbspektrums Weißrosé, Zartcreme und Champagner. Sie kommen von Perlaustern der mittleren und südlichen Hauptinseln Japans.

Fiji-Zuchtperlen zeichnen sich durch ihren außergewöhnlich starken Glanz aus, dem eine sehr dichte Perlmuttqualität und nahezu makellose Oberflächenstruktur zugrunde liegt. Sie sind grün-, gold-, bronze- und auberginefarben und werden direkt von Perlfarmer Justin Hunter bezogen, einem Branchen-Pionier, der hohe soziale und ökologische Standards verfolgt.

Südsee-Zuchtperlen sind bekannt für ihren Glanz höchster Strahlkraft und ihre teils beeindruckende Größe von bis zu 20 mm. Diese Königin der Perlen kann nur in besonders ausnehmend reinen Gewässern entstehen und kommt deshalb von menschenleeren Küsten Australiens, Indonesiens, der Philippinen oder von Myanmar.

Tahiti-Zuchtperlen sind begehrt für ihre ungewöhnliche und intensive Farbpalette, die von Tiefschwarz über Grau und Silber bis Grün und Aubergine reicht. Sie kommen aus verborgenen Lagunen und kleinen Atollen Französisch-Polynesiens.

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Perlenzucht kann sehr schön sein

Wer gerne sehen möchte, wo die Perlen herkommen und unter welchen Bedingungen die Muscheln arbeiten, dem sei dieser fantastische ZDF-Beitrag mit dem Titel „Gold richtig – Neue Wege in der Schmuckherstellung“ wärmstens empfohlen, der Jörg Gellner beim Besuch einer Perlenfarm seines Vertrauens im paradiesischen Fidschi begleitet – Sie werden bestimmt verblüfft sein. Der Beitrag wird außerdem Ihr Verständnis sowohl für die Marke Gellner als auch das Thema Perlenzucht vertiefen und Ihre Wertschätzung für Perlen vergrößern, die bis heute in ihrer Schönheit unnachahmlich sind.

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