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Master Chronometer Zertifizierung für Omega Speedmaster Moonwatch

Omegas Speedmaster Moonwatch war die erste Uhr auf dem Mond. Jetzt erhält sie ein neues Uhrwerk, das dem Klassiker noch mehr Präzision, Performance und Magnetfeldresistenz verleiht. Sie entspricht somit dem höchsten Standard der Schweizer Uhrenindustrie.

Die Astronauten vertrauten auf der Apollo 11-Mission auf die Zuverlässigkeit der Speedmaster Moonwatch, jetzt hebt Omega die Kultuhr auf die nächste Ebene der Uhrmacherkunst. Ab sofort schlägt im Inneren das Co-Axial Master Chronometer Kaliber 3861, in dem vier Jahre Entwicklungsarbeit stecken. Das Uhrwerk beeindruckt mit einer sehr hohen Ganggenauigkeit, ist gegen Magnetfelder von bis zu 15.000 Gauß resistent – und wurde jetzt als Master Chronometer zertifiziert.

Berühmt wurde die Moonwatch durch die Mondlandung von 1969. Die beiden Astronauten Neil Armstrong und Buzz Aldrin trugen je eine Omega Speedmaster am Handgelenk auf ihrem Weg zum Erdtrabanten. Nach der Landung begleitete sie Buzz Aldrin beim Spaziergang auf den Mond, während Neil Armstrongs Uhr in der Landekapsel verblieb, um ein ausgefallenes Instrument zu ersetzen.

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Orientierung am Original

Das Urdesign des Originals stand Pate bei der Neuauflage. Die für den Chronometer typischen Design-Elemente blieben dabei unberührt. Dazu zählen das asymetrische Gehäusedesign, das Zifferblatt im Step-Dial-Stil, ein doppelt abgeschrägter Gehäuseboden, der bekannte „dot over 90“ (ein kleiner Punkt über der 90) sowie ein Punkt diagonal unter der 70 auf der eloxierten Aluminiumlünette. „Wenn man eine Kultuhr wie die Speedmaster Moonwatch überarbeitet, muss jedes Detail dem ursprünglichen Geist des Originals treu blieben“, so Raynald Aeschlimann, Präsident und CEO von Omega über die neue Generation.

Entdecken Sie die Modelle:

Neuerungen an Armband und Zifferblatt

Beim Armband hingegen gibt es optische Neuerungen: Die neue Linie wird um ein integriertes, komplett gebürstetes Armband mit fünf Gliedern per Reihe ergänzt. Unverändert bleiben die satinierte Schließe und ein poliertes Omega-Logo. Kenner der Speedy, wie die Uhr auch genannt wird, werden auf dem Zifferblatt einen Unterschied zu vorherigen Modellen erkennen: Die Minuterie wurde mit drei anstatt fünf Teilstrichen versehen in Anlehnung an die Frequenz des Kalibers 3861.

Die neue Omega Speedmaster Moonwatch wird in acht Varianten angeboten. Auf alle Uhren gewährt Omega fünf Jahre Garantie.

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