GMT

Ausgehend vom Greenwich Nullmeridian (GMT) verschiebt sich die Zeit nach jeweils 15 Längengraden um eine volle Stunde. Dieses Weltzeitsystem wurde 1883 zuerst von Kanada und den USA eingeführt, da sich bei zunehmender Entwicklung des Zugverkehres die Zeitverschiebung immer stärker bemerkbar machte. Deutschland schloss sich erst zehn Jahre später an. Uhren mit Welt­zeit­indi­ka­tion zeigen zwei oder mehrere Zeitzonen an. Dafür sind entweder mehrere Uhrwerke vorhanden, oder die Darstellung wird durch einen Zusatzmechanismus ermöglicht.

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