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Auf Arktis-Expedition: Die neue TUDOR Ranger

Die neue TUDOR Ranger bringt den Geist der Expeditionsuhr ins 21. Jahrhundert. Das neue Modell erscheint zum 70. Jahrestag der Nordgrönland-Expedition, bei der die Wissenschaftler das historische Vorbild der Uhr bis an die Grenzen testeten.

Eine Neuheit mit gleich drei verschiedenen Armbandvarianten – das ist die neue TUDOR Ranger. Sie markiert ein wichtiges Ereignis der Arktisforschung respektive dessen 70. Jubiläum: Vor exakt 70 Jahren nämlich machte sich ein überwiegend britisches Forschungsteam von London aus auf den weiten Weg Richtung Nordpol.

Auf dieser Reise testeten die Wissenschaftler auch die Zuverlässigkeit der mitgeführten Oyster Prince Modelle unter den widrigen, kalten und nassen Bedingungen. Zwar waren sie hauptsächlich zum Erfassen glaziologischer und seismischer Daten vor Ort, aber die Oyster Prince – jene erste Armbanduhr von TUDOR, die gleichzeitig ein automatisches Uhrwerk innehatte und wasserdicht war – erlangte ebenso eine große Bekanntheit. Denn später schrieben die Wissenschaftler an die Manufaktur, dass sie restlos begeistert waren von den Zeitmessern. Das Modell der Forscher der Nordgrönland-Expedition ist das Vorbild für die neue TUDOR Ranger.

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Die TUDOR Ranger ist von der Vergangenheit inspiriert
Der Name Ranger existiert im Universum von Hans Wilsdorf aber schon weit länger als die Expedition Anfang der 1950er-Jahre. Schon 1929 ließ sich Wilsdorf den Begriff „Ranger“ rechtlich schützen – ursprünglich mit der Intention, den Abenteuercharakter der TUDOR Kollektion hervorzuheben. Trotz der frühen rechtlichen Eintragung des Namens trat die typische Ästhetik der Ranger erst später ab den 1960er-Jahren so richtig in Erscheinung. Dieser Gestaltung bleibt das nun lancierte Modell TUDOR Ranger treu: Sie äußert sich in einem Zifferblatt mit großen arabischen Ziffern sowie einzigartig geformten Zeigern – den sogenannten „Ranger“-Zeigern.

Für die perfekte Ablesbarkeit der Neuheit, die den Geist der Expeditionsuhr fortführt, sind die Zeiger ebenso wie die Indizes mit Leuchtmasse ausgestattet. So ist die TUDOR Ranger bei Dunkelheit ein zuverlässiger Begleiter – aber auch am Tag dank des Kontrastes des mattschwarzen gewölbten Zifferblattes und der hellen „Ranger“-Zeiger bestens abzulesen. Die feststehende Lünette aus Edelstahl rundet das Antlitz der Uhr ab und vollendet die perfekte Harmonie.

Zum Geist der Expeditionsuhr passt auch das robuste Gehäuse aus satiniertem Edelstahl, das einen Durchmesser von 39 Millimetern hat. Die Uhr ist bis zu 100 Meter Tiefe wasserdicht, und das Zifferblatt wird von kratzfestem Saphirglas geschützt. Schönes Detail: Die Krone weist die bekannte TUDOR Rose im Relief auf.

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Das Innere der Neuheit von TUDOR
Herzstück der Neuerscheinung ist das Manufakturwerk Kaliber MT5402, das eine Gangreserve von etwa 70 Stunden bietet. Die Präzision der Uhr ist durch die Schweizer Prüfstelle Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (COSC) zertifiziert.

Hinsichtlich der Armbandwahl haben Interessierte drei Optionen: ein Textilband in Olivgrün aus Jacquardgewebe mit roten und beigefarbenen Streifen, ein Hybridarmband aus Kautschuk und Leder sowie als dritte Variante ein integriertes Edelstahlarmband mit TUDOR „T-fit“-Schließe mit Schnellverstellsystem.

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