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60 Jahre TAG Heuer Carrera

Die Rennsportikone feiert Jubiläum – und ist heute mehr denn je auf der Überholspur. Die Schweizer Manufaktur widmet ihrer Legende den neuen Film „The Chase for Carrera“ mit Markenbotschafter Ryan Gosling in der Hauptrolle. Rasant, humorvoll und voll historischer Anklänge.

Jack Heuer präsentierte den nach dem berühmten Autorennen Carrera Panamericana benannten Chronographen im Jahr 1963. Das gefährliche 3.000-Kilometer-Rennen führte quer durch Mexiko, an fünf adrenalingeladenen Tagen rasten die Fahrer mit durchschnittlich 150 km/h durch verschiedenste Geländearten – sein Erbe lebt in der Carrera.

Abenteuergeist und schnelle Ablesbarkeit

Die TAG Heuer Carrera ist eine echte Rennsportikone. Ihr zeitloses Design wird durch modernste technische Details ergänzt, während das Zifferblatt durch sein klares Design und die markanten Indizes auch bei schnellem Tempo leicht ablesbar ist. In das Design des Originalmodells, der Referenz 2447, ließ Jack Heuer seine Begeisterung für moderne Architektur, Design und Motorsport einfließen. Bis heute sind Funktionalität und Lesbarkeit noch immer die Leitmotive der berühmten Uhrenfamilie.

Aktuelle Kollektion der Carrera

In der aktuellen Kollektion stellt die Uhrenikone erneut ihre Vielseitigkeit unter Beweis. Sie umfasst Modelle in den unterschiedlichsten Ausführungen von der Carrera Date mit einem Durchmesser von 36 Millimetern über den Carrera Chronographen im 42-Millimeter-Edelstahlgehäuse bis zum Carrera Chronograph Tourbillon mit dem hauseigenen Tourbillon-Uhrwerk. Der Carrera Chronograph bekommt vom durch den Saphirglasboden sichtbaren Uhrwerk Calibre TH20-00 Schub. Es ist eine Weiterentwicklung des Calibre Heuer 02. Das neue Werk machen schnelleres und zuverlässigeres Aufziehen, eine höhere Präzision und eine noch bessere Verarbeitung aus.

Mahlberg TAG Heuer 60 Jahre Carrera Beitragsbild 1
Mahlberg TAG Heuer 60 Jahre Carrera Beitragsbild 2
Mahlberg TAG Heuer 60 Jahre Carrera Beitragsbild 3

The Chase for Carrera

Der aktuelle Film mit Ryan Gosling und Vanessa Bayer ist nicht nur äußerst rasant und lustig, sondern auch voll von Anspielungen. So prangt an der Hoteltür die Nummer 63, ein Bezug zum Jahr 1963, in dem das Originalmodell lanciert wurde. Im Hotelflur steht eine Frau, die Jacqueline Evans de López darstellen soll, eine Schauspielerin und leidenschaftliche Rennfahrerin, die in den 1950er-Jahren mehrfach an der Carrera Panamericana teilnahm. Das Hotel heißt „Leonarda“ – so wie Jack Heuers Frau, mit der er in diesem Jahr 60. Hochzeitstag feiert.

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